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Kreditkarten gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Die meisten von uns haben sicher schon mal eine Kreditkarte in der Hand gehalten oder damit bezahlt. Doch nicht jede Karte ist gleich. Worin unterscheiden sich die verschiedenen Arten? Welche ist für mich die richtige? Wir vergleichen die drei wichtigsten Kreditkartentypen und helfen dir bei der Entscheidung.
Generell gibt es drei Arten von Kreditkarten. Zu den klassischen zählen die Charge- und die Revolving-Karten. Diese beinhalten einen Kreditrahmen, also einen festgelegten maximalen Betrag, auf den du als Karteninhaber Zugriff hast. Prepaid-Karten sind hingegen nicht mit deinem Konto verknüpft. Stattdessen lädst du sie mit einem bestimmten Guthaben auf. Beim Bezahlen mit der Prepaid-Karte hast du dann auch nur auf den aufgeladenen Betrag Zugriff.
Wir stellen dir die drei wichtigsten Kreditkartentypen genauer vor. So kannst du sie vergleichen und herausfinden, welche für dich die richtige ist.
Online bezahlen
Charge Kreditkarte
Revolving Kreditkarte
Prepaid Kreditkarte
Im Geschäft bezahlen
Charge Kreditkarte
Revolving Kreditkarte
Prepaid Kreditkarte
Kontaktlos bezahlen
Charge Kreditkarte
Revolving Kreditkarte
Prepaid Kreditkarte
Weltweit akzeptiert
Charge Kreditkarte
Revolving Kreditkarte
Prepaid Kreditkarte
Schufa Prüfung
Charge Kreditkarte
Revolving Kreditkarte
Prepaid Kreditkarte
Für Personen unter 18 Jahren
Charge Kreditkarte
Revolving Kreditkarte
Prepaid Kreditkarte
Mit Girokonto
Charge Kreditkarte
Revolving Kreditkarte
Prepaid Kreditkarte
Sofortige Abbuchung
Charge Kreditkarte
Revolving Kreditkarte
Prepaid Kreditkarte
Mit Kreditrahmen
Charge Kreditkarte
Revolving Kreditkarte
Prepaid Kreditkarte
Ratenzahlung möglich (Teilzahlung)
Charge Kreditkarte
Revolving Kreditkarte
Prepaid Kreditkarte
Die klassische Charge-Kreditkarte hat einen festgelegten Kreditrahmen. Das heißt, du als Karteninhaber kannst sie bis zu einem bestimmten Betrag belasten – und zwar so lange, bis der Verfügungsrahmen ausgeschöpft ist. Alle Umsätze sammeln sich auf deinem eigenen Kreditkartenkonto an. In der Regel wird der Gesamtumsatz dann automatisch am Ende des Monats vom Referenzkonto (normalerweise dein Girokonto) abgebucht.
Zum Zeitpunkt der Abrechnung musst du dann über ein ausreichendes Guthaben bzw. über einen Dispositionskredit auf deinem Girokonto verfügen.
Auch die Revolving-Kreditkarte hat einen festgelegten Kreditrahmen. Die monatliche Abbuchung erfolgt von deinem Referenzkonto, z. B. deinem Girokonto bei deiner Hausbank. Der Unterschied zur Charge-Kreditkarte ist, dass Revolving-Karten über eine Teilzahlungsfunktion verfügen. Wenn du Teilzahlung vereinbarst, wird der fällige Betrag auf mehrere Raten aufgeteilt. Aus diesem Grund wird die Revolving-Kreditkarte oft auch als „echte“ Kreditkarte bezeichnet.
Mit der Teilzahlungsfunktion bist du flexibel, denn du kannst die monatlichen Raten anpassen. So verhinderst du zum Beispiel, dass dein Girokonto durch einen größeren Einkauf oder die Kreditkartenabrechnung am Ende des Monats ins Minus gerät.
All unsere Barclays Kreditkarten sind Revolving-Karten. Schau dir unser Kreditkarten-Angebot an, um dir einen Überblick zu verschaffen.
Deine Rückzahlungsbedingungen kannst du jederzeit in der Barclays Privatkunden App oder im Barclays Online-Banking unter dem Punkt „Rückzahlung“ anpassen.
Die Raten sind ein Prozentsatz des Umsatzes. Die Höhe dieser Raten bestimmst du selbst. Du begleichst also so lange die Raten, bis der gesamte Betrag abbezahlt ist. Im Prinzip funktioniert das wie bei einem Ratenkredit. Ein Unterschied ist, dass du bei einem Ratenkredit auch eine Kreditsumme vereinbaren kannst, die das Kreditkartenlimit übersteigt.
Gleichst du die Kreditkarten-Umsätze vollständig aus, bleibt dein Kredit bei Barclays für bis zu 8 Wochen zinsfrei.
Die Prepaid-Kreditkarte ist keine klassische Kreditkarte. Du kannst sie mit einem bestimmten Betrag aufladen, den du dann auch für Zahlungen benutzen kannst. Mehr als diesen Betrag kannst du allerdings nicht ausgeben. Die Prepaid-Kreditkarte ist vor allem für junge Leute unter 18 Jahren auf Auslandsreisen interessant, um dort mit einer Kreditkarte bezahlen oder Geld abheben zu können.
Auch für Personen mit einem unsicheren Einkommen bzw. einem negativen Schufa-Eintrag ist die Prepaid-Kreditkarte eine gute Wahl. Beliebt ist sie auch fürs Online-Shopping, für den Einkauf im Supermarkt oder in Form von Tankkarten.
Für alle, die häufig eine Kreditkarte nutzen.
Für alle, die häufig eine Kreditkarte nutzen, Wert auf Flexibilität legen und mehr finanziellen Spielraum wollen.
Für alle, die nur gelegentlich mit einer Kreditkarte bezahlen. Vor allem für Studenten, Schüler und Personen ohne Girokonto oder mit negativem Schufa-Eintrag.