Frau moderiert eine Konferenz bei Barclays vor Publikum.

„Ich bin froh, genau jetzt Teil von Barclays zu sein“

Hamburg, 22. August 2024

Etwa 700 Menschen arbeiten bei Barclays in Hamburg. Menschen, die sich von ihrem ersten Arbeitstag an willkommen und wertgeschätzt fühlen sollen. Dafür ist ein guter Einstieg in den neuen Job essentiell. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen ihre Aufgabenbereiche, die Strukturen innerhalb der Bank und vor allem ihre Kolleginnen und Kollegen kennenlernen. Wie gut das gelingt schildert Tanya Ivanova. Sie ist seit rund 100 Tagen bei Barclays beschäftigt und verantwortet innerhalb des Produktmanagements das Kunden-Onboarding.

Tanya, warum hast du dich für Barclays in Hamburg entschieden?

Ich wollte schon immer Teil einer größeren Organisation sein und zu Veränderungen beitragen, die Kunden begeistern. Dass dies in einem – für Banken üblichen – stark regulierten Umfeld geschieht, war eine positive Herausforderung für mich. Ich sehe viele Möglichkeiten, die ohnehin sehr guten Kunden-Onboarding-Prozesse bei uns in Zukunft noch besser, effizienter und kundenorientierter zu machen. Ich bin froh, genau jetzt Teil von Barclays zu sein.

Ein Pate oder eine Patin begleiten den Start eines jeden neuen Mitarbeitenden bei Barclays in Hamburg.

Ein Pate oder eine Patin begleiten den Start eines jeden neuen Mitarbeitenden bei Barclays in Hamburg.

Wie war dein erster Tag bei Barclays?

Sehr herzlich. Am ersten Tag sind wir alle gemeinsam zum Mittagessen gegangen, und jedes Teammitglied hat mich anderen Kolleginnen und Kollegen vorgestellt. Viele haben über ihre eigenen Onboarding-Erfahrungen bei Barclays gesprochen. Bis heute teilen sie weiterhin ihre Erfahrungen und ihr Wissen aus früheren Projekten mit mir. Dafür bin ich sehr dankbar, denn es war und ist meiner Meinung nach ein entscheidender Faktor für meinen reibungslosen Einstieg.

Wie verlief denn deine  Einarbeitung genau?

Am Welcome Day habe ich zunächst einmal einige andere Kolleginnen und Kollegen kennenlernen können, die ebenfalls neu dazugestoßen sind. Hier haben wir auch erste organisatorische sowie andere nützliche Tipps erhalten, zum Beispiel zu den vielen Weiterbildungsangeboten oder wo wir Informationen im Intranet erhalten.

Danach durfte ich zunächst einmal die Prozesse im Unternehmen kennenlernen. Auch dabei hat mich mein Team unterstützt. Mein Teamleiter ermutigte mich, möglichst viele Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen nicht nur oberflächlich, sondern umfassend kennenzulernen. Ehrlich gesagt fand ich es zunächst etwas übertrieben, so viel Wert auf gute Kontakte zu legen, aber ich bin froh, dass ich ihm vertraut habe.

Jedes Mal, wenn ich auf eine Frage stoße oder vor einer Herausforderung stehe, weiß ich genau, wen ich ansprechen muss. Dieses Netzwerk aus vertrauensvollen Beziehungen zeichnet uns aus. Darüber hinaus hat er mir wichtige Dokumente über meinen Arbeitsbereich zusammengestellt. Ich benutze sie heute als eine Art Bibel für meinen Job und schaue immer wieder hinein, wenn ich Fragen oder Zweifel habe.

Mit welchen Herausforderungen warst du zu Beginn konfrontiert?

Ich wurde von Anfang an in verschiedene laufende Themen und Initiativen einbezogen, konnte proaktiv sein und eigene Ideen einbringen. Das war zunächst ganz schön herausfordernd, hat sich jedoch richtig gelohnt, denn so konnte ich das Unternehmen am besten kennenlernen. Aber auch heute weiß ich noch nicht alles. Wenn ich dann mal etwas frustriert bin, erinnere ich mich daran, dass das in einer weltweit tätigen Bank ein Prozess ist und eine Weile dauern kann.

Welcher Teil deines Onboarding-Prozesses hat dir besonders gefallen?

Ganz klar das Buddy-Programm und die Tatsache, dass mich ein ausgewählter Kollege – in diesem Fall Matthias Maaß – in das Unternehmen eingeführt und als Sparringspartner Ideen mit mir diskutiert hat. Er ist seit mehreren Jahren bei Barclays tätig, hat in verschiedenen Teams gearbeitet und viele Projekte durchgeführt. Daher kennt er die Prozesse, die Menschen und die Produkte im Detail. Das Beste an ihm ist, dass er alle meine Fragen – und es waren viele – geduldig beantwortet und mich durch eine sehr steile Lernkurve geführt hat.

Was gefällt dir besonders an Barclays?

Auf jeden Fall mein Team. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass ich jedes Problem ansprechen und mein Feedback offen und ehrlich teilen kann. Wir hatten auch schon einige Teamevents zusammen. Diese haben zu einem echten Teamgeist beigetragen.

Aber auch sonst bin ich stark beeindruckt: Auf Integrität und Compliance wird hier sehr viel Wert gelegt. Ich habe neben großen Unternehmen auch schon in Startups gearbeitet – und ich muss sagen, Barclays vereint in Hamburg wirklich viele positive Werte beider Organisationsformen. Ein einfaches Beispiel ist, dass wir hier alle per du sind und eine offene Feedbackkultur leben: Jede und jeder kann Bedenken und Ideen auch mit dem höheren Management besprechen. Die Unternehmensführung ermutigt uns, Fragen zu stellen und ein Problem aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, damit wir nichts übersehen.

Welchen Rat würdest du zukünftigen Bewerber*innen bei Barclays geben?

Seid offen, geduldig mit euch selbst und dem Lernprozess. Seid proaktiv und sprecht immer an, was euch wichtig ist!

Danke, Tanya, für deine Zeit.