Inklusion in der Barclays Arena

100 Menschen setzen in der Barclays Arena ein Zeichen für Inklusion

  • Künstler KYMAT erstellt Bild aus gemeinsamen Gesang
  • Viele Barclays Mitarbeitende beteiligen sich

Hamburg, 20. Februar 2024

Einhundert Menschen haben in der Barclays Arena in Hamburg ein starkes Zeichen für Inklusion, Zusammenhalt und Gemeinsamkeit gesetzt. Gemeinsam produzierten sie einen Ton, aus dem spektakuläre Bilder entstanden sind. Die Aktion wurde auf Einladung des Fame Forest umgesetzt, um zu zeigen, dass es auch in einer sehr vielfältigen Gesellschaft Gemeinsamkeiten gibt und Inklusion möglich ist. Der Fame Forest ist eine gemeinsame Initiative von Barclays, der Anschutz Entertainment Group, dem Betreiber der Barclays Arena, und „Das Geld hängt an den Bäumen“.

Bei der Aktion kurz vor Weihnachten ist unter Anleitung der Band Söhne Hamburgs von allen Teilnehmenden ein 100-stimmiger Ton produziert worden, aus dem der Klangkünstler Kymat ein digitales Mandala erstellt hat. Das Ergebnis und der Weg dorthin lässt sich am besten in diesem Video nachvollziehen:

Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion sind fundamentale Werte für jeden Arbeitsplatz, den Barclays anbietet. Nur ein vielfältiges, gerechtes und inklusives Arbeitsumfeld ermöglicht es, das Beste aus den unterschiedlichen Hintergründen, Perspektiven und Erfahrungen aller Mitarbeitenden zu machen. Schließlich erhalten Kundinnen und Kunden durch diese kognitive Vielfalt bessere Produkte und Dienstleistungen. Auf Grund des stark ausgeprägten Gemeinschaftsgefühls und der gelebten Vielfalt im Unternehmen, waren auch viele Barclays Mitarbeitende selbst vor Ort und setzten sich für Inklusion ein.

Naveen Ranganathan, Business Design Analyst bei Barclays, beschreibt seine Erfahrung in der Barclays Arena wie folgt: „Bei Diversität geht es nicht nur um sichtbare Unterschiede, sondern es umfasst ein breites Spektrum an Perspektiven, Erfahrungen und Hintergründen. Wertvolle Veranstaltungen wie diese helfen uns, eine Zukunft zu gestalten, in der Vielfalt gefeiert wird und Inklusion die Norm ist. Gemeinsam können wir einen Raum schaffen, der den Reichtum menschlicher Erfahrungen widerspiegelt und die Welt zu einem besseren Ort macht.“